Big Data auf dem Campus: So ermöglichen IT-Führungskräfte Analysen im höheren Bildungswesen
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Hier erfahren Sie, wie IT-Leiter in Universitäten die Infrastruktur für Self-Service-Analytics aufbauen und bessere Abschlussquoten erzielen.
Es ist offensichtlich, dass Lehrkräfte und Verwalter gleichermaßen einen direkten Zugriff auf Big Data-Erkenntnisse benötigen, um messbare Leistungsergebnisse zu erreichen.
In Hochschuleinrichtungen findet eine Gezeitenwende statt. Schnellere, intelligentere Tools ersetzen alte und langsame Business Intelligence-Modelle für verbessertes Leistungsmanagement in den einzelnen Campus-Abteilungen.
Aber auch neue Datentechnologien reichen manchmal nicht aus, um die Analysestrategien von Universitäten zu verwirklichen. Neue Herangehensweisen verlangen nach einer neuen Methodik. Am wichtigsten ist, dass Universitäten IT-Führung benötigen, um eine glaubwürdige, sichere Dateninfrastruktur aufzubauen.
In diesem Whitepaper entdecken Sie bewährte, agile Entwicklungs- und Bereitstellungsmethoden, mit deren Hilfe ihre Einrichtung sich schnell den vielen im Wandel begriffenen Technologieanforderungen anpassen und eine auf Zusammenarbeit ausgerichtete datenorientierte Kultur aufbauen kann.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie Big Data-Erkenntnisse auf neuen Wegen erreichen können:
- Verwalter und Lehrkräfte mit Self-Service-Dashboards befähigen
- Die Schnelligkeit der Analyse-Implementierungen und Bereitstellungen steigern
- Flexible und sichere Konfigurationen aufbauen
- Umsetzbare Erkenntnisse mit Datenvisualisierungen ermöglichen
Jeder an der Universität, der Tableau sieht, ich meine wirklich „jeder“, sagt, dass es ein erstaunliches Tool ist. Was sie nicht glauben können ist, dass ich die Immatrikulationsdaten aus 17 Jahren aus dem Cube in Tableau bringen und sie in weniger als einer halben Stunde im Web veröffentlichen kann.