Schneider & Wulf konzentriert sich einzig und allein darauf, Unternehmen dabei zu helfen, sich in der Welt der IT zurechtzufinden.
Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, was Christian Sommer, CRM-Berater von Schneider & Wulf, über seine Erfahrung als Partner von Tableau zu sagen hat.
Tableau: Gab es mit Tableau einen „Aha-Effekt“ für Sie?
Christian Sommer, CRM Consultant: Der erste „Aha-Effekt“ für mich mit Tableau fand eigentlich direkt statt, als ich angefangen habe damit zu arbeiten.
Als wir beschlossen haben, Tableau zu evaluieren, hat mein Kollege mir sowohl die Software mit einem 30-Tage-Key, als auch schon eine Auswahl an Trainingsvideos etc. zur Verfügung gestellt und gesagt: „Beschäftige dich mit den Videos und dann siehst du mal, dass du diese Individuallösung von uns nachbaust.
Nach dem ersten Tag kam er zu mir und hat gefragt, welche Videos ich mir denn jetzt schon angesehen habe und die Antwort war, kein einziges, weil ich mich mit der Software beschäftigt habe. Nach zwei Tagen hat er dieselbe Antwort erhalten und nach zweieinhalb Tagen hatte ich immer noch kein Video gesehen, hatte aber die Lösung zu 80–90% bereits fertig gebaut, weil Tableau einfach so intuitiv ist, dass ich keine weiteren Anleitungen benötigt habe.
Tableau: Was ist der größte Vorteil von Tableau?
Ich denke, es hilft uns einfach, mit den Daten, die sowieso vorhanden sind, deutlich schneller und deutlich bessere Entscheidungen treffen zu können und damit die Weichen anders für unser Geschäft zu stellen, weil wir einfach Dinge auswerten können oder jetzt zur Ansicht bringen können, die wir ohne Tableau so gar nicht wissen würden.
Sommer: Ich denke, es hilft uns einfach, mit den Daten, die sowieso vorhanden sind, deutlich schneller und deutlich bessere Entscheidungen treffen zu können und damit die Weichen anders für unser Geschäft zu stellen, weil wir einfach Dinge auswerten können oder jetzt zur Ansicht bringen können, die wir ohne Tableau so gar nicht wissen würden.
Ich würde sagen, dass man einfach unheimlich schnell auf ganz neue Ebenen von Fragestellungen und Antworten kommen kann, bei denen man vorher teilweise nicht einmal die Idee hatte, überhaupt solche Fragen zu stellen, weil man nicht wusste, dass es darauf eine Antwort gibt.
Tableau: Können Sie beschreiben, wie es ist, mit Tableau zu arbeiten?
Sommer: Ich würde erst einmal sagen, mir macht es unheimlich viel Spaß mit Tableau zu arbeiten, ich glaube, wenn wir meine Frau befragen, dann sagt sie, seitdem ich Tableau habe, verbringe ich eindeutig zu viel Zeit vor dem Rechner. Nicht, weil ich es müsste und nicht, weil ich nicht schnell genug wäre mit Tableau, aber weil es einfach zu viel Spaß macht, um damit aufzuhören.
Tableau: Wie sind Sie dazu gekommen, sich für Tableau zu entscheiden?
Sommer: Wir haben seit 2011 verschiedene BI-Lösungen evaluiert, bei denen wir immer wieder eben den Fokus darauf haben, dass wir mit kleinen und mittelständischen Unternehmen kostengünstige und schnelle Lösungen vor allem implementieren wollen und, ja … dass wir einfach bis jetzt gesucht haben und erst seit März Tableau einsetzen liegt daran, dass wir Tableau nicht früher gefunden haben und bei den anderen Lösungen, die wir evaluiert haben, auch einfach über viel zu lange Implementierungsprozesse gestolpert sind.
Wir haben wohl durchaus Lizenzmodelle gefunden, die gepasst hätten für das Modell, das wir uns vorstellen, aber es war einfach unheimlich aufwändig dort irgendwelche Lösungen zu verarbeiten.
Und mit Tableau haben wir genau die gegenteilige Erfahrung gemacht, dass wir innerhalb kürzester Zeit sehr gute Ergebnisse erzielen konnten. Das hat den Ausschlag für Tableau gegeben.
Tableau: Mit welcher Art von Daten arbeiten Sie?
Sommer: Die Daten, mit denen wir arbeiten, sind primär SQL-Serverdaten, hauptsächlich Microsoft, Oricals – High Space spielt eine Nebenrolle – ansonsten kommt auch mal was über einen Flat File hinzu, das sind aber eher die Ausnahmen.
Die Datenmengen sind ganz unterschiedlich, also von 100 Kundendatensätzen bis hin zu Tausenden oder auch Millionen von Bewegungsdatensätzen – je nachdem, was eben abgefragt werden soll. Das sind Dinge wie Auswertungen auf Wiedervorlagen von Vertrieblern zu Kunden und Ähnliches, da muss ich natürlich komplette Terminkalender durchforsten, da habe ich einfach zwangsläufig Mengen von Daten. Wenn ich allerdings Kunden habe, die eben selbst nur einen begrenzten Kundenstamm haben, und ich irgendwas rein auf Kundenebene auswerten will, verfüge ich dann auch wieder über sehr begrenzte Daten.
Tableau: Wie war Ihre Arbeit vor Tableau?
Sommer: Wir haben vorher mit unserer Individuallösung einen ganz anderen Ansatz verfolgt, der dahin ging, dass wir erst einmal die ganzen Daten gesammelt haben, d. h. wir hatten sehr lange Startzeiten, haben dann aber sehr schnelle Antwortzeiten während dem Arbeiten mit der Lösung gehabt.
Mit dem Nachteil, dass die Daten sich aber auch nicht in Echtzeit aktualisiert haben – ich musste immer gezielt einen Refresh auslösen, der dann wieder lange gedauert hat, weil eben alles gepuffert wurde.
Bei Tableau sind sie aber – denke ich – deutlich begrenzter, weil eben nur die Daten gelesen werden, die ich in dem Moment auch zur Anzeige bringen will. Ich habe den Riesenvorteil, permanent mit Livedaten arbeiten zu können und die Ansicht nicht permanent auffrischen zu müssen.
Tableau: Wie würden Sie Tableau als Partner beschreiben?
Sommer: Über die Firma Tableau würde ich erst einmal sagen, dass ich das Gefühl habe, dass es ein sehr aufgeschlossenes Unternehmen ist. Man kann einfach unheimlich schnell Kontakte knüpfen und dort eben durch die Kontakte die Infos erhalten, die man braucht.