SCHULUNGEN

Gelungene Dashboards

Tipps für das Erstellen nützlicher Dashboards

Zuerst die Grundlagen erlernen

Nachdem Sie eine oder mehrere Ansichten auf verschiedenen Arbeitsblättern in Tableau erstellt haben, können Sie diese mit zwei einfachen Schritten in ein Dashboard ziehen:

1. Schritt: Ein Dashboard-Arbeitsblatt öffnen: Wählen Sie im Menü die Option Dashboard und anschließend Neues Dashboard
2. Schritt: Fügen Sie Ihrem Dashboard Ansichten hinzu, indem Sie Arbeitsblätter auf das Dashboard ziehen.

Grundlagen zu Dashboards erlernen

Klappe und (Dashboard)-Action

Filteraktionen

Filteraktionen schränken die Menge der im Dashboard angezeigten Daten ein. Das hilft den Betrachtern, sich auf die Informationen zu konzentrieren, die für sie am wertvollsten sind. So könnten Sie beispielsweise mit einem Filter einen Schulbezirk auswählen, um nur die Schulen in diesem Bezirk anzuzeigen anstatt alle Schulen im Bundesland oder in der Region.

Hervorhebungsaktionen

Mit Hervorhebungsaktionen können Sie das Augenmerk auf bestimmte Markierungen lenken und andere in den Hintergrund treten lassen. Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Mit der Legende können Sie zugehörige Markierungen auswählen, mit dem Hervorhebungswerkzeug können Sie nach Markierungen suchen, oder Sie können eine erweiterte Aktion erstellen und die Hervorhebungskriterien dafür definieren.

URL

Erstellen Sie einen Hyperlink zu einem Browser. Falls das Dashboard ein Webseitenelement enthält, können Sie die in das Dashboard eingebettete Seite auch mit URL-Aktionen öffnen. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Sie dem Benutzer die Möglichkeit geben möchten, mehr Informationen anzuzeigen, die sich außerhalb von Tableau befinden.

Optimales Dashboard erstellen

Die Zielgruppe kennen

Fragen Sie sich: Für wen entwerfe ich dies, wozu brauchen sie es und wie gut sind sie mit dem Thema und den Daten vertraut?

Den optimalen Punkt nutzen

Die meisten Menschen beginnen mit der Durchsicht eines Bildschirms instinktiv oben links. Platzieren Sie dort Ihren wertvollsten Datenpunkt.

Anleitung geben

Setzen Sie nicht voraus, dass Ihre Zielgruppe weiß, wo sie die Interaktion mit Ihrem Dashboard beginnen muss. Bieten Sie eine Orientierung oder geben Sie eine Anleitung für den Einstieg.

Ein Dashboard gibt keine Antwort auf alle Fragen

Wenn Sie versuchen, jede geschäftliche Fragestellung in einem und demselben Dashboard unterzubringen, können Sie es für die Betrachter leicht mit Informationen überladen. Vergessen Sie daher nicht, dass Sie immer die Möglichkeit haben, mehrere Dashboards zu erstellen.

Ansichten und Farben beschränken

Beschränken Sie sich auf zwei oder drei Hauptansichten und verwenden Sie Farben nur dort, wo es sinnvoll ist. Zu viele Ansichten und Farben können zur visuellen Überladung führen und die Analyse erschweren.

Formatieren von QuickInfos

QuickInfos können sehr hilfreich sein, um dem Betrachter zusätzlichen Kontext oder Informationen zu liefern, ohne wertvollen Platz im Dashboard zu verschenken. Mit QuickInfos schaffen Sie mehr Interaktivität und untermauern Ihre Datenstory. Wenn Sie zum Beispiel mit der Maus auf eine Markierung zeigen, erhalten Sie nur Informationen zur betreffenden Markierung.

Holen Sie sich weitere Tipps zum Erstellen eines effektiven Dashboards.


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