Der Bericht zu Cloud-Daten
Brandaktuelle Statistiken zur Migration von Daten in die Cloud
Der Nachrichtendienst von The Economist berichtete kürzlich, die Mehrheit der Wirtschaftsführer glaube, dass Daten „lebenswichtig“ für die Wirtschaftlichkeit ihres Unternehmens sind. Es überrascht also nicht, dass die meisten Unternehmen heutzutage danach streben, Daten zu erfassen und zu analysieren.
Aber wie funktioniert das eigentlich? Es gibt ein breites Spektrum an Technologien und Bereitstellungstypen. Von Warehouses über Hadoop-Tools bis hin zu Cloud-, standortgebundenen und Hybrid-Bereitstellungen – die Spannweite ist vielfältig und entwickelt sich rasch. Der Bericht zu Cloud-Daten deckt auf, wie Tausende Unternehmen ihre Daten speichern und analysieren. Es werden auch die neuesten Entwicklungen beim Umstieg in die Cloud vorgestellt.
Verschaffen Sie sich mit dem Bericht zu Cloud-Daten einen exklusiven Einblick in die Entwicklung der Daten 2016 sowie die neuesten Statistiken dazu und freuen Sie sich auf das nächste Update.
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Cloud-Daten liegen im Trend
In den letzten 15 Monaten stieg die Anzahl der Verbindungen von Unternehmen in unserer Stichprobe zu in der Cloud bereitgestellten Datenquellen um 28 %. Im Januar 2015 war das Verhältnis der Datenquellenverbindungen zu Cloud-basierten und zu standortgebunden bereitgestellten Daten 55:45. Ende 2015 lag das Verhältnis bei 70:30.
Die Datenlandschaft ist vielseitig
Wenn dateibasierte Quellen wie Excel und Webanwendungen wie Salesforce und Google Analytics ausgeschlossen werden, bleiben 32 unterschiedliche Datenbanktypen und Hadoop-Produkte, die von Kunden in unserem Datensatz verwendet werden. Zwei Drittel dieser Datenquellentypen werden häufiger in der Cloud bereitgestellt als standortgebunden installiert.
Mehr Daten ausschließlich in der Cloud, aber noch dominieren hybride Lösungen
Verbindungen zu nativen Cloud-Datenquellen wie Amazon Redshift und Google BigQuery verzeichnen einen deutlichen Anstieg. Anfang 2014 stellten sie lediglich 12 % aller Verbindungen in unserer Stichprobe dar. Bis zum ersten Quartal 2016 war ihr prozentualer Anteil auf 28 % angewachsen. Hybride Datenquellen – solche also, die standortgebunden oder in der Cloud bereitgestellt werden können – bleiben die gängigste Art der Verbindung in unserer Analyse. In den vergangenen beiden Jahren machten Verbindungen zu hybriden Datenquellen immer mindestens 60 % aller Verbindungen aus.
Weitere Erkenntnisse des Berichts
Daten expandieren über Datenbanken hinaus
Selbst wenn dateibasierte Quellen wie Excel und Webanwendungen wie Google Analytics nicht berücksichtigt werden, sind 32 verschiedene Arten von Datenbanken, Warehouses und Hadoop-Tools in Tableau Cloud repräsentiert. Um von der großen Auswahl der auf dem Markt verfügbaren Produkte zu profitieren, bauen Unternehmen Workflows auf, deren Fokus vor allem auf Flexibilität und Wahlmöglichkeiten liegt.
Der Datenschwerpunkt verlagert sich in die Cloud
70 % aller von Tableau Cloud-Kunden verwendeten Datenquellen werden in der Cloud bereitgestellt. Darüber hinaus lassen die Entwicklungen beim Nutzungsverhalten vermuten, dass dieser Fokus auf die Cloud sich in Zukunft nur noch weiter verstärken wird. Unternehmen, die Datenumgebungen aufbauen, konzentrieren sich auf die Cloud, um sicherzustellen, dass ihre Unternehmen von dieser Verlagerung des Datenschwerpunkts profitieren.
Hybride Datenquellen sind geschäftskritisch
Hybride Datenquellen – also solche, die sowohl standortgebunden als auch in der Cloud bereitgestellt werden können – machen mehr als die Hälfte aller Verbindungen in Tableau Cloud aus. Wenn nicht alle Daten in die Cloud verschoben werden können, schließen hybride Optionen die Lücke zwischen Cloud- und standortgebundenen Umgebungen. Für Unternehmen, die gerade in die Cloud wechseln, ist Hybrid die praktischste Lösung.Unsere Methode
Der Bericht zu Cloud-Daten wird fortlaufend aktualisiert und zielt darauf ab, die Entwicklung der Datenlandschaft zu quantifizieren. Dabei wird das Nutzungsverhalten in mehr als einer Million anonymisierter Datenquellenverbindungen analysiert, die von mehr als 4.000 Kunden auf Tableau Cloud veröffentlicht wurden. Die Analyse dieser Verbindungen gewährt einen Einblick darin, wie und wo Unternehmen heute ihre Daten analysieren.
Der Datensatz dieses Berichts stammt aus einem Cloud-gehosteten Tool, sodass das Nutzungsverhalten möglicherweise insgesamt eine Tendenz zur Cloud aufweist. Andererseits sind die Kunden von Tableau Cloud in fast jeder Branche anzutreffen und reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen. Unsere Analyse umfasst die Daten von all diesen Unternehmen, und wir sind davon überzeugt, dass sie ein aussagekräftiger Indikator für die allgemeinen Markttrends sind.
Sehen Sie sich den Bericht an, um einen tiefen Einblick in die Ergebnisse zu erhalten.
In die Daten vordringen
Lesen Sie den Bericht zu Cloud-Daten für eine tiefergehende Analyse der heutigen Datenlandschaft und freuen Sie sich auf unser nächstes Update zu Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform.