Minodes erspart Einzelhandel mit Tableau jede Woche fünf Stunden Arbeit

Minodes betreut über 50 nationale und internationale Handelsketten, zu denen europäische Automobilhersteller, Indiens größte Shopping-Mall-Betreiber sowie führende Lebensmitteleinzelhändler gehören.

Die Minodes-Analysten nutzen Tableau zur Erstellung von Workbooks, die sie dann mittels Tableau Server mit Ihren Kunden teilen. Mit diesen individuell angepassten Workbooks erhalten Kunden tiefe Einblicke in ihre Daten. Weil sie sich bei Änderungen einfach aktualisieren lassen, ist die wöchentliche Neuerstellung von Berichten nicht mehr erforderlich.

Heute verfügt Minodes über ein skalierbares Analytics-as-a-Service-Portfolio, das Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen zufrieden stellt.


Tableau: Bitte stellen Sie Minodes kurz vor.
Daniel Getejanc, Head of Business Intelligence: Minodes ist das Google Analytics für stationäre Händler. Wir unterstützen Händler darin, Konsumenten besser zu verstehen, wie sie sich innerhalb ihrer Geschäfte, aber auch vor den Geschäften bewegen. Dazu verwenden wir Sensoren, die wir überall installieren und so Daten erfassen.

Das Template können wir immer wieder verwenden. Wir müssen uns auch nicht mehr darum kümmern, die Daten zu refreshen. Das läuft alles automatisiert ab.

Tableau: Wofür wird die Tableau-Lösung bei Minodes genutzt?
Daniel Getejanc: Tableau wird in unserem Unternehmen, insbesondere im Business Intelligence Team eingesetzt. Wir haben aber auch noch Tableau Server, das direkt an unsere Kunden geht und da sind wir aktuell bei ca. 500 Nutzern. Einerseits erstellen wir für unsere Kunden Dashboards, damit sie ihre Daten besser verstehen. Zusätzlich erstellen wir für unsere Kunden Analysen im Bereich Marketingeffizienz.

Also im Prinzip installieren wir solche Sensoren. Nehmen wir jetzt einen mittelgroßen Einzelhändler, vielleicht in München. Da installieren wir 30, 40 Sensoren, um WLAN-Signale zu erfassen. Diese erfassten Daten verarbeiten wir dann so, dass wir mit einem Machine-Learning-Algorithmus zuordnen, in welchen Bereichen des Geschäfts sich die Kunden befinden. Wie lange sind sie in einem Bereich und – sehr wichtig auch – kommen sie noch mal wieder, was machen sie dann beim zweiten Besuch?

Zusätzlich erstellen wir aber auch noch spezifische Analysen, um wirklich „actionable insights“ zu haben.

Einmal die Woche ein Report war immer ein Aufwand von 4 - 5 Stunden. Durch Tableau sind diese 4 - 5 Stunden komplett weggefallen. Und das ist nur ein Fall.

Tableau: Wie haben Sie Ihre riesigen Datenbestände vorher ausgewertet?
Daniel Getejanc: Die Ausgangssituation war so, dass wir für Kunden spezielle Reports mit Excel und PowerPoint erstellt haben.

Das Schwierige dabei war, das zu skalieren, weil immer noch sehr viel manueller Aufwand dahinter steckte. Deswegen haben wir uns für Tableau entschieden, weil es genau diese Flexibilität bietet, einerseits wirklich für den Kunden individuelle Dashboards zu erstellen, andererseits auch die Automatisierung, die uns den ganzen manuellen Aufwand dahinter schlussendlich spart.

Wir haben uns ein paar Alternativen angeschaut, haben aber festgestellt, dass insbesondere die Lernkurve halt nicht so gut ist wie bei Tableau.

Tableau: Welchen Nutzen hat die Lösung Ihrem Unternehmen gebracht?
Daniel Getejanc: Der größte Nutzen war die Flexibilität, die wir jetzt haben. Das Business-Intelligence-Team erstellt ein Template, das wir immer wieder verwenden können. Andererseits müssen wir uns auch nicht mehr darum kümmern, die Daten zu refreshen. Das läuft alles automatisiert ab.

Wir hatten Kunden im Luxus-Fashionbereich, die wollten einmal die Woche einen Report. Das war immer ein Aufwand von 4 - 5 Stunden jeden Montag. Durch Tableau sind diese 4 - 5 Stunden komplett wegfallen. Und das ist jetzt nur ein Fall.

Wir haben uns ein paar Alternativen angeschaut, aber festgestellt, dass insbesondere die Lernkurve nicht so gut ist wie bei Tableau.

Tableau: Wie zufrieden sind Ihre Anwender?
Daniel Getejanc: Die Anwender sind aktuell sehr zufrieden. Besonders schätzen sie die Flexibilität in der Erstellung von Analysen. Vorher wurde alles in SQL und dann Excel und dann PowerPoint erstellt. Was wir jetzt machen, ist direkt mit Tableau die zentralen Erkenntnisse präsentieren, dem Kunden aber trotzdem die Möglichkeit geben, eigene Erkenntnisse zu gewinnen.

Tableau: Gibt es sonst noch wichtige Aspekte, die aus Ihrer Sicht für Tableau sprechen?
Daniel Getejanc: Die Community, die sich ja wirklich auch um das Produkt kümmert, es weiter vorantreibt und schaut, dass Tableau so gut bleibt, wie es ist.