h&z Unternehmensberatung wertet mit Tableau Analyse operatives Geschäft auf
Angesichts der wachsenden Datenflut wächst auch die Zahl der Consulting-Firmen, die Analyse- und Visualisierungstools nutzen, um die Effizienz ihrer Beratung zu steigern und Zusammenhänge aufzuzeigen.
Zu ihnen zählt die Unternehmensberatung h&z, die auf die Bereiche Business Excellence, Supply Chain Management, Einkauf, Produktion, Vertrieb und Service spezialisiert ist. Neben einem integrierten Beratungsansatz aus Fachwissen, professionellem Projektmanagement und Transformationskompetenz kommt es dabei auf Schnelligkeit und Flexibilität an.
Um Daten interaktiv vor Kunden zu präsentieren zu können, setzt das Unternehmen seit Mai letzten Jahres Tableau ein. Vor allem bei datenlastigen Auswertungen – etwa Produktions- und Absatzdaten entlang der Supply-Chain – profitieren die Analysten und Consultants von den umfassenden Funktionen der Software, mit denen sich große Datenmengen effizient und anschaulich analysieren und darstellen lassen.
Die Unternehmensberater von h&z haben als Spezialisten für Prozessberatung mit großen Datenmengen zu tun – etwa Produktions- und Absatzdaten entlang der Supply-Chain. Da diese Daten in der Regel aus zahlreichen unterschiedlichen Quellen wie diversen SAP-Modulen oder kundenspezifischen Datenbanken integriert werden, benötigen die Consultants eine Data-Analytics-Lösung, die über entsprechend viele Schnittstellen verfügt.
Ein weiteres Kriterium für die Auswahl von Tableau war für h&z zudem, dass es damit möglich ist, Daten interaktiv vor Kunden präsentieren und dabei aufkommende Fragen direkt beantworten zu können. Insgesamt kommt es den Beratern bei einer Business-Analytics-Lösung darauf an, dass sie ihnen zu mehr Effizienz und Flexibilität verhilft – etwa in Form von schnellen adhoc-Analysen, für die ein Berater ohne Softwareunterstützung mehrere Tage beschäftigt wäre.
Dank zahlreicher Schnittstellen ermöglicht es Tableau, sich ad-hoc an dezentrale Datenbanken und Dateien anzudocken.
h&z hat erkannt, dass die Anschaffung einer Data-Analytics-Software nicht nur ihre Arbeit erleichtert, sondern aufgrund der dadurch erzielten Effizienzsteigerungen auch einen zunehmend wichtigen Wettbewerbsfaktor darstellt. Die Consultants nahmen eine Reihe von Business-Analytics-Lösungen unter die Lupe – neben Tableau waren dies Birst und Qlik.
Die Entscheidung für Tableau fiel nach den Worten von Ulrich Bombka, Principal bei h&z, vor allem aufgrund der einfachen Bedienung, durch die sich das Tool perfekt für den Einsatz als dezentrale Selfservice-BI-Lösung eigne. Nach einer erfolgreichen 14-tägigen Testphase, in der die Mitarbeiter von h&z mit einer Trial-Version von Tableau arbeiteten, wurde Tableau Desktop auf einer Reihe von Arbeitsplätzen implementiert.
Der Schulungsaufwand war vergleichsweise gering, berichtet Bombka: “Nach einer internen Einführung in die Bedienung der Software für alle Mitarbeiter waren unsere Berater und Analysten in der Lage, mit der Software zu arbeiten und Datenvisualisierungen zu erstellen. Bei spontan aufkommenden Fragen greifen sie auf Schulungsvideos von Tableau zurück. Es steht aber auch eine unternehmensinterne Schulung durch Tableau Trainer auf der Agenda, in der die Analysten und Berater, die Tableau regelmäßig nutzen, weitere Details und Möglichkeiten kennenlernen, die das Tool bietet.”
Mit Tableau können sich die Berater von h&z direkt mit den jeweils für den Kunden wichtigen Datenquellen verbinden, so Bombka: “Selbst Daten aus SAP-Business-Warehouse- oder CRM-Systemen lassen sich ohne großen Schulungsaufwand in Tableau visualisieren. Tableau ermöglicht es, sich adhoc an dezentrale Datenbanken und Dateien anzudocken. Das erhöht die Schnelligkeit und Flexibilität – ein entscheidender Aspekt für eine Prozessberatung wie h&z.“
Auch in dem Bereich, in dem Tableau vorrangig zum Einsatz kommt, der interaktiven Präsentation von Daten vor Kunden, hat sich die Software von Anfang an bewährt, berichtet Bombka: “Für datenlastige Auswertungen – etwa Produkt- und Absatzdaten oder Produktion und Supply-Chain – eignet sich die das Tool perfekt, da es umfassende Visualisierungsfunktionen bietet und auch große Datenmengen effizient und anschaulich darstellen kann.
„Innerhalb von Sekunden lassen sich Drill-Down-Menüs samt Verknüpfungen erstellen und mit Hilfe von Filtern die Auswahl eingrenzen – etwa auf Landesgesellschaften, Geschäftsbereiche, Abteilungen oder bestimmte Zeiträume. Damit ist man nicht mehr an konventionelle Formate wie PDF und Powerpoint gebunden und kann spontan aufkommende Fragen noch während des Meetings beantworten.“