Das Zehnfache an Analysen in der Hälfte der Zeit und mit der Hälfte der Mitarbeiter

Tableau ist das Beste, was uns je passiert ist. Wir haben 90 Prozent unserer Zeit mit den Daten verbracht [und 10 Prozent mit dem Tool]. Wir konnten die Investitionsrendite erheblich verbessern.

Die 1865 gegründete Cornell University ist eine Privatuniversität und Mitglied der Ivy League/Ancient Eight sowie Partner der State University im US-Bundesstaat New York. Die Cornell University gilt wegen der revolutionären Vorstellungen ihrer Gründer von Gleichheit und praktischer höherer Bildung als erste echt amerikanische Universität und ist ihrer Aufgabe als Land-grant University verpflichtet: den Zugang zu höherer Bildung zu ermöglichen und dem Gemeinwohl zu dienen. Mit ihren vierzehn Colleges und Schools (Fakultäten) bedient die Cornell University mehr als 2700 Fakultätsangehörige und mehr als 20.000 Studierende in Grund- und Postgraduiertenstudiengängen.

Die Cornell University begann Ende 2007 mit dem Einsatz von Tableau als Berichterstellungstool, um den Dekanen eine bessere Verfolgung der Key Performance Indicators zu ermöglichen. Die Universität kaufte damals eine Tableau Server-Version und 20 Desktoplizenzen. Die Ivy-League-Universität war davon so beeindruckt, dass sie den Tableau-Lizenzenbestand seitdem auf zwei Server und 150 Desktops erweitert hat. Heute wird Tableau von mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die unterschiedlichsten Analyseaufgaben genutzt: vom Untergliedern der Studienbewerber bis zum Verwalten der Beziehungen zu Förderern, von der Risikoanalyse bis zur Ausgabenanalyse und vom Visualisieren der statistischen Daten zu Personalgehältern bis zur Überwachung der Einteilung von Studierenden in Kursen.


Hinweis: Die Namen wurden von der Redaktion geändert.

Die Cornell University kann all dies schneller und effizienter bewerkstelligen, als man dort je für möglich gehalten hätte. „Wir schaffen das Zehnfache an Analysen in der Hälfte der Zeit und mit der Hälfte der Mitarbeiter“, so Cindy Sedlacek, Director of Data Administration am College of Arts and Sciences der Cornell University.

„Tableau hat unsere Erwartungen übertroffen“

Die Cornell University erfüllt mithilfe von Tableau den Bedarf von hochspezialisierten Technikern und Hunderten anderer Mitarbeiter/innen, die mit der Software als täglichem Handwerkszeug Antworten auf Fragen ermitteln, deren Aufgabenprofil jedoch nicht direkt in der Datenverwaltung angesiedelt ist.

„Die Einführung von Tableau für eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Anforderungen hat unsere Erwartungen übertroffen“, sagt Cindy.

Zum Beispiel gehen jedes Jahr Zehntausende Bewerbungen bei Cornell ein.

„Wir müssen schnell und mühelos auf diese Informationen zugreifen können“, erklärt Cindy, während sie ein Tableau Server-Dashboard öffnet. Innerhalb von Sekunden hat sie zielgerichtet Daten aus einer Datenbank herausgefiltert, die alle möglichen Bewerberinformationen enthält: von der Verteilung der SAT-Testergebnisse und Grade Point Averages (Notendurchschnitten) bis hin zu demografischen und geografischen Statistiken.

„Hier sehen Sie etwas Interessantes“, erläutert Cindy mit einem Blick auf den Bewerberpool aus einem Bundesstaat. „Hier haben wir prozentual mehr Studienbewerber von einem Geschlecht angenommen, dabei haben wir mehr Bewerbungen von dem anderen Geschlecht erhalten. Mit den robusten, integrierten Kartenfunktionen von Tableau kann ich dies mühelos erkennen, denn damit kann ich meine geografischen Daten zu den USA oder zur Welt grafisch darstellen, und ich kann sogar benutzerdefinierte Karten für Cornell anzeigen.“

„Die Einführung verlief reibungslos und stabil“

„Im Bereich der Business Intelligence gibt es Tools, die ganz schön kompliziert sind“, meint Cindy. Mit Tableau hatte die Universität hingegen überhaupt keine Probleme bei der Implementierung. „Die Integration mit unserem Single-Sign-On-Mechanismus war ein Kinderspiel; wir konnten Metadaten ohne großen Zeitaufwand bereitstellen und unseren Berichtentwicklern einen direkten Zugriff für die Veröffentlichung einrichten (d. h., bei Tableau ist kein „Mittelsmann“ für die Veröffentlichung erforderlich). Auch das Rollout war nicht weiter schwierig, weil die Software so intuitiv ist – der Schulungsbedarf war minimal, abgesehen von vierteljährlichen Benutzergruppenkonferenzen. Und wann immer wir uns an den Kundendienst von Tableau gewandt haben, wurden wir sensationell gut bedient!

Vermutlich das Wichtigste ist, dass Tableau mehr Zusammenarbeit ermöglicht und dass wir damit die Möglichkeit haben, unseren Managementansatz stärker zu vereinheitlichen. Mit der zunehmenden Übernahme von Tableau im gesamten Campus öffnen sich auch weiterhin neue Türen für die Zusammenarbeit in Bereichen wie Datenzugriff, gemeinsame betriebswirtschaftliche Definitionen, Zusammenführung von Benutzer-Communitys und Governance.


Hinweis: Die Namen wurden von der Redaktion geändert.

Weitere Informationen zu diesem Fall

Kontakt: visualanalysis@tableau.com oder telefonisch unter der Rufnummer +1 (206) 633-3400 x1